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21. April 2023 · 07.00 – 20.00 Uhr

Chemnitz – Auf dem Weg zur Kulturhauptstadt

Chemnitz – die selbsternannte Stadt der Moderne – hatte immer mit ihrem Image zu kämpfen. Neben „Nischel“ und Plattenbau hat die drittgrößte Stadt Sachsens in den letzten Jahren vor allem durch rechte Übergriffe Schlagzeilen gemacht. Dabei kann Chemnitz auf eine reichhaltige Industrie- und Kulturgeschichte zurückblicken, die sie als Kulturhauptstadt Europas in der Zukunft fortschreiben wird. Wir besuchen die Gedenkstätte Kaßberg und führen ein Zeitzeugengespräch. Im Anschluss wird mit dem Oberbürgermeister Sven Schulze (SPD) zu kommunalpolitischen Themen in Chemnitz diskutiert. Es folgt eine Rathausführung. Den Nachmittag verbringen wir im geschichtsträchtigen Industriedenkmal Villa Esche.


Vorläufiges Programm

  • Anreise ab Dresden
  • Besuch der Gedenkstätte Kaßberg-Gefängnis, das durch die Nationalsozialisten, den sowjetischen Geheimdienst und die DDR genutzt wurde; Zeitzeugengespräch
  • Kommunalpolitisches Gespräch mit Oberbürgermeister Sven Schulze (SPD) sowie einem Abgeordneten: Kulturhauptstadt Europas 2025; Zivilgesellschaft in Chemnitz
  • Rathausführung mit Turmbesteigung
  • Führung durch das Industriedenkmal Villa Esche, Kultuforum im Jugendstil
  • Rückreise

Wir nehmen Corona ernst
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